Als Anfang 2020 die Corona-Pandemie ausbrach und damit sämtliche Live-Konzerte auf
einen Schlag in die Zwangspause schickte, nutzte Paul Hilger die „freie“ Zeit und nahm sich
vor, ein neues Projekt ins Leben zu rufen.
Wer an Blues-Rock und Reggae denkt, hat zwei Musikrichtungen, die unterschiedlicher nicht
sein können – oder doch nicht? Paul Hilger und seine Kingpins warfen einfach mal beides in
einen Topf und entwickelten einen erfrischend dynamischen und tanzbaren Sound. Man
beschäftigt sich einerseits mit ganz alltäglichen Problemen wie Herzschmerz, paranoiden
Schwiegervätern, oder tragikomischen Episoden über Alkoholmissbrauch. Andererseits geht
es auch um verschiedene gesellschaftliche Themen wie Rassismus und allen voran die
Legalisierung von Cannabis. Fans von grooviger Musik mit gewisser instrumenteller
Virtuosität kommen voll auf ihre Kosten!