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2022-04-16
Saal
Konzert

Pentastone + Mess Up Your DNA + Monosphere / Metal

Einlass: 9:00 PM Uhr
Beginn: 10:00 PM Uhr
€7

Pentastone

Pentastone verkörpert eine wirklich starke Mischung aus verschiedenen Genres wie Alternative, Rock und Metal. Die Band zeichnet sich durch eine starke weibliche Stimme und Songs mit Ohrwurm-Charakter aus.
Und genau das ist der Punkt: Pentastone-Sängerin Luisa singt und shoutet mit unheimlicher Energie durch die Songs ihrer Band und es ist eine wahre Freude, ihr dabei zuzuhören. Ergänzt wird das starke Gesangsorgan durch treibendes Schlagzeugspiel sowie Gitarren- und Bass-Sound, der sich gewaschen hat. Mit dieser Kombination brauchen sich die jungen Pentastone-Musiker vor niemandem verstecken. Auch nicht vor den „alten Hasen“ in ihrem Genre.
Erst im Juni 2018 haben Pentastone ihre erste EP „Poisened Mind“ veröffentlicht. Die fünf Tracks der Scheibe sind durchweg abwechslungsreich und e

 

Mess Up Your DNA:

Wo Worte aufhören fangen Riffs an – wirre Gedanken sortieren sich zwischen Melodie und
Chaos.
Die Drei Karlsruher lassen mit dicken Crossover Riffs und Drumgewitter jeden spüren,
was ihre Musik für sie bedeutet. 2019 erschien das Debütalbum “MUYDNA” und das
erste Musikvideo. Im April erscheint die neue EP “Hate FM” mit den Singles
“Tumbleweed” und “Favorite Parasite”

Monosphere:

“Dieses Album ist monumental”, so Pat von Veil Of Sound. “Ein Debut? Eher ein Statement
”, sagt das FUZE Magazine. Glaubt man der Presse, haben Monosphere ein
“kompositorisches Meisterwerk” (ShoutLoud) mit “einem empotionalen Gesamtkonzept”
(Time For Metal) veröffentlicht, das sein gleichwegs “dynamisches, eklektisches Album”
(Progresque), sowie eine “hoch spannende Platte” (Demonic Nights) geworden ist. “The
Puppeteer” wird weltweit in hohen Tönen gelobt für seine einzigartige Vermischung von
Prog, Post, Mathcore, Djent, Neoklassik und Black Metal. Klanglich als „echte Empfehlung
für Fans von Bands wie Between The Buried And Me und Cult Of Luna“ (Away From Life)
eingeordnet, schmeichelt diese Aussage den Haupteinflüssen von Monosphere, die diese
Einflüsse „in Mathcore-Manier durchtakten“ (Visions). Das “reife und kompakte
Songwriting” (MoreCore.de) wurde als “Next level Shit” (Frontstage Magazine)
beschrieben, während die Musik von Monosphere “überwältigend und angenehm
einnehmend wirkt” (Krachfink) und ein “liebenswürdiges Debut Album” erschafft (SYLB).
Alle Zeichen und Reviews deuten auf einen sehr erfolgreichen Release, der von der
Veröffentlichung der vier Singles (wovon drei mit konzeptionellen Musikvideos
verbunden waren) geleitet. Wie Songwriter und Schlagzeuger Rodney Fuchs
kommentiert:
“Wir sind mehr als glücklich endlich unser Debütalbum nach drei Jahren harter Arbeit
veröffentlicht zu haben. Es funktioniert am besten, wenn man es von Anfang bis Ende
durchhört, während sich auf dem Album selbst mit Sicherheit ein Track für jeden findet.
Jetzt geht es darum so viele Menschen wie möglich auf den Release unseres Albums
aufmerksam zu machen. Das heißt aber nicht, dass wir stehen bleiben. Wir können die
nächsten Schritte kaum abwarten und freuen uns den Sound von Monosphere weiter zu
entwickeln und neues Material zu schreiben.“
Neben dem erfolgreichen Release erscheint ebenfalls die musikwissenschaftliche Arbeit,
die erklärt wie “The Puppeteer“ komponiert wurde und welche Gedanken dahinter
stehen. Das Vinyl Release des Albums ist für Mitte März terminiert. Nach einer Verlegung
der Releaseshow von Monosphere wurde mit dem 28. Januar ein neuer Termin gefunden,
um “The Puppeteer” erstmals auf die Bühne zu bringen.